Handyverträge mit Auszahlung

Handyverträge mit Auszahlung

Es klingt undurchsichtig: Man schließt einen neuen Handyvertrag ab, bekommt ein Handy und als Prämie sogar noch eine Auszahlung dazu. Wie kann das funktionieren? Bieten Handyverträge mit Auszahlung überhaupt einen Vorteil für die Händler und deren Kunden?

Im Grunde ist das recht einfach zu erklären. Der Händler geht eine Art Partnerschaft mit einem Unternehmen ein und kann dadurch beim Einkauf der Handys mächtig sparen. Der Käufer bezahlt anschließend eine einmalige Anzahlung für das Handy und trägt die monatlichen Kosten für seinen neuen Vertrag. Die Auszahlung kommt zustande, da Handyverträge mit Auszahlung beim Händler von einem Drittanbieter unterstützt werden und durch die Auszahlung eine hohe Anzahl an Kunden gewonnen werden kann, sodass der Geschäftsabschluss sich als lohnend erweist.

Für den Käufer haben Handyverträge mit Auszahlung selten einen wirklichen Nachteil. Wichtig ist, auf die Seriosität des Anbieters zu achten. Häufig kommt es vor, dass Kunden bei solch verlockenden Angeboten mächtig über den Tisch gezogen werden. Man sollte also Handyverträge mit Auszahlung zuvor sehr gründlich durchlesen und auf versteckte Kostenfallen achten.
Möchte man eine hohe Auszahlung, so sollte man sich ein älteres Handymodell aussuchen, das noch dazu nicht viel kostet. Gleichzeitig treibt ein teurerer Vertrag den Auszahlungspreis nach oben. Natürlich muss man als Käufer in diesem Fall monatlich eine höhere Summe bezahlen, doch durch die Erhöhung der Auszahlung wird dies wieder ausgeglichen.

Vor allem für Kunden, die schnell eine höhere Summe benötigen und noch dazu einen neuen Handyvertrag abschließen möchten, sind solche Handyverträge mit Auszahlung gut geeignet. Die Abwicklung verläuft in den meisten Fällen ohne Probleme und bietet dem Kunden außer dem Auszahlungsbetrag auch noch einen neuen Handyvertrag.

Bild: © Webwebwebber / PIXELIO

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